...kernig wie früher auf dem Land - nur etwas gepimpt...
Diese leckeren Zutaten vom Land brauchen wir für unser fast rheinisches Schwarzbrot...
- 250 g
- Mehl (Weizen 1050, Dinkel 1050)
- 125 g
- Schrot (Weizen oder Dinkel)
- 125 g
- Roggenschrot
- 70 g
- geschroteter Leinsamen
- 25 g
- Sesamsaat
- 25 g
- Chiasamen
- 25 g
- Sonnenblumenkerne
- 25 g
- Kürbiskerne
- 12 g
- Salz
- 500 ml
- lauwarme Buttermilch
- 125 g
- Rübenkraut
- 63 g
- frische Hefe
Und so wird's gemacht...
Alle trockenen Zutaten - Mehl, Schrot, Körner, Salz - in einer großen Schüssel gut miteinander vermischen.
Warme Buttermilch (am besten die, von der sahnigen Landbutter) und Rübenkraut verrühren, die frische Hefe hinein bröseln und im Milch-Kraut-Gemisch auflösen.
Diese Mischung nun zu den trockenen Zutaten geben, alles gut miteinander verrühren und den fertigen Teig in eine große gefettete Kastenform füllen.
Das Schwarzbrot für mindestens 1½ Std. an einem warmen Ort gehen lassen, bis es schön aufgegangen ist.
In den kalten Backofen schieben, den Ofen erst dann anheizen und bei 150°C - Ober-und Unterhitze 3 Std. backen.
Gut abkühlen lassen und am besten erst am nächsten Tag anschneiden.
Dann nur noch die sahnige Landbutter dazu und gnießen...